KERAMIKIMPLANTATE

Innovativ & hochwertig


Metallfreier Zahnersatz, der sich Ihrem Körper schonend anpasst

Metalle in der Mundhöhle bergen Risiken: Durch Korrosion in Lösung gegangene Bestandteile der Legierungen können über die Mundschleimhäute und den Magen-Darm-Trakt in das Körperinnere aufgenommen werden und sich negativ auf den Organismus auswirken.

In der modernen biologischen Zahnmedizin verwenden wir deswegen – z. B. nach der Entfernung eines devitalen Zahnes – metallfreie Implantate aus Keramik (Zirkoniumdioxid). Das Material passt sich Ihrem Körper optimal an, stellt ein Schutzschild gegen Bakterien dar und sorgt für ein nachhaltig gesundes Lächeln bei hoher Kaukraftleistung.

Vorteile von Keramikimplantaten

 

Unser Ziel ist es, Implantate zu verwenden, die im Einklang zum Organismus stehen. Deswegen stimmen wir das eingesetzte Material individuell und ganzheitlich auf Ihren Körper ab. Bewährt haben sich die qualitativ hochwertigen Implantate aus Zirkuniumdioxid (Vollkeramik), die viele Vorteile bieten:

  • Metallfrei

  • 100 % biokompatibel

  • Hohe Belastbarkeit und Bissfestigkeit

  • Langzeitstabilität 

  • Keramikimplantate sind natürlich weiß und wirken dadurch hochästhetisch

  • Ausgezeichnete Verträglichkeit und Anpassungsfähigkeit – das Keramikimplantat verwächst perfekt mit Knochen und Zahnfleisch

  • Die besonders innovative Oberfläche des Keramikimplantats wirkt wie ein Schutzschild gegen Bakterien

  • Dadurch niedrigeres Risiko für Zahnfleischentzündungen im Bereich des Implantats

Zahnimplantat – Der richtige Zeitpunkt, drei Optionen

 

Sofortimplantation – die Kraft der Selbstheilung

 

Sofern möglich, wenden wir das Short Cut Konzept nach Dr. U. Volz an. Hierbei wird das Implantat unmittelbar nach der Zahnentfernung eingesetzt, um die körpereigenen Heilungskräfte zu nutzen.

Die einsetzende Wundheilung sorgt auf natürliche Weise dafür, dass das Implantat fest einwächst. Kieferknochen und Weichgewebe können dadurch erhalten und weitere operative Eingriffe z. B. zum Knochenaufbau vermieden werden. Eine Technik, die schmerzarm und schonend für den Körper ist. Auch die Einnahme von Antibiotika ist häufig nicht nötig.

Vor und nach der Zahnentfernung empfehlen wir ein begleitendes Ernährungsprogramm mit individuell abgestimmten Nährstoffen, um den Organismus auf den Eingriff vorzubereiten und die Regenerationsphase optimal zu unterstützen.

 

Frühimplantation – zwei bis sechs Wochen nach der Zahnentfernung

 

Sofern eine Sofortimplantation aus individuellen Gründen nicht möglich ist, ist eine verzögerte Sofortimplantation, eine Frühimplantation sinnvoll. Das Implantat wird einige Wochen nach der Zahnentfernung eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Weichgewebe bereits über der Wunde geschlossen und Entzündungen sind abgeklungen. Auch in diesem zeitlichen Rahmen können unter Umständen noch operative Eingriffe zum Knochenaufbau etc. vermieden werden, die Behandlung und Wundheilung dauern jedoch häufig etwas länger.

 

Spätimplantation – ab sechs Wochen nach der Zahnentfernung

 

Auch zu einem späteren Zeitpunkt ist eine Implantation möglich. Bei einer Implantation circa zwei bis vier Monate nach der Zahnentfernung – oder später – sprechen wir von einer Spätimplantation. Auch hierbei setzen wir innovative und hochästhetische Keramikimplantate ein.
Da der Zeitraum zwischen Zahnentfernung bzw. Zahnverlust und Zahnersatz größer ist, sind bei der Spätimplantation meist knochen- und zahnfleischaufbauende Maßnahmen notwendig, was eine längere Behandlungsdauer zur Folge haben kann.